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Gerhard Heinz in Wien. Komplett elektrisiert!

Gerhard Heinz in Wien. Komplett elektrisiert!

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Elektromobilität ist ebenso smart wie nachhaltig. Und sie macht richtig viel Spaß. Der Ansicht ist auch Gerhard Heinz. Der berühmte Komponist ist trotz hohen Alters äußerst technikaffin und bezeichnet sich selbst als Early Adopter, wenn es um neue Technologien für Smartphones oder Computer geht. Wir haben ihn in Wien besucht und sind begeistert von der Agilität und Neugierde des 89-Jährigen.

In Europa unterwegs.
In Wien zu Hause.

In den Straßen von Wien fühlt sich Gerhard Heinz zu Hause. Mit seinem e-up! ist der weltberühmte Filmkomponist überall unterwegs und zeigt, dass die Elektroautos von Volkswagen längst im urbanen Zeitalter angekommen sind. Ob auf kurzen Stop-and-go-Strecken oder beim Manövrieren in kleine Parklücken - sein e-Auto ist einfach ideal für den Stadtverkehr.

Wir wollten von dem in Wien lebenden 89-Jährigen wissen, wie es sich anfühlt, elektrisch zu fahren. Natürlich waren wir neugierig zu erfahren, warum er gerade den e-up! fährt. Seine Antwort ist absolut einleuchtend.

Auf eine Mélange
im Konzertcafé Dommayer.

Raus aus dem berühmten Café Dommayer. Rein in den Volkswagen e-up!. Elektrisch und lautlos durch die Maxingstraße im 13. Wiener Bezirk. Vorbei am Tiergarten des Schlosses Schönbrunn - mit dem Ziel Perchtoldsdorf. In dem kleinen malerischen Ort an der südlichen Stadtgrenze Wiens verbringt Gerhard Heinz gern die Nachmittage. Ob mit seiner Frau oder alleine: Die Konditorei seiner Wahl ist hier die Konditorei Heiner, ein ehemaliger Hofzuckerbäcker.

 

"Wenn ich im Sommer die Fenster herunterlasse und das Schiebedach öffne - dann fühle ich mich wie auf einem Boot mitten in der Adria!"

"Schön rollen lassen!", so lautet der Leitspruch von Gerhard Heinz. Nicht umsonst ist der fast Neunzigjährige so fit hinterm Steuer, dass man ihn locker zwanzig Jahre jünger schätzt. Ihm ist der ökologische Faktor, sprich die Umwelt, bei einem Elektroauto äußerst wichtig. Der Hauptantrieb jedoch sich für Elektromobilität zu begeistern, ist seine Neugier.

"Meine technologische Neugier ist gewaltig. Smartphone, Tablet, Computer, ich muss immer das Neueste haben."

Irre, denkt man da. Wie kann man in diesem Alter noch so aufgeschlossen gegenüber dem stetigen Wandel neuer Technologien sein? Vielleicht erklärt das Gerhard Heinz' berufliche Laufbahn: Nach seinem Studium an der Technischen Universität Wien wurde er zwar nicht Ingenieur, aber ein echter Weltstar. Der Name "Gerhard Heinz" ist Musikexperten und Kinofreunden in der ganzen Welt ein Begriff, denn er ist einer der berühmtesten Soundtrack-Komponisten Europas.

Mehr als 130 Filme. Begleitmusik und Songs in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren. Komödien, Dramen und Horrorschocker. Gerhard Heinz ist auch heutzutage noch im Gespräch. Auch nach seinem Rückzug aus der Öffentlichkeit brach seine Popularität nicht ab. Das liegt vor allem daran, dass die jüngeren Generationen seine alten Klassiker wiederentdeckt haben. Schließlich war er in den 50er Jahren der Einzige, der eine Hammondorgel besaß und diese als Instrument mit in seine Kompositionen einfließen ließ. Das brachte ihm zur damaligen Zeit zahlreiche Engagements fürs Fernsehen und die Werbung ein.

 

"Auch im e-up! habe ich oft das Gefühl, auf einem elektronischen Instrument zu spielen. Das Schalten der Rekuperationsstärke beim Bremsen fühlt sich an, als würde man die Register der Orgel wechseln."

Füllen eine komplette Regalwand: die Tonaufnahmen seiner rund 130 Filmmusiken.

Immer up-to-date: Den Ladezustand seines e-up! kontrolliert Heinz über eine App von Car-Net.

Die Ladestation vor seinem Haus will Gerhard Heinz bald über Solarzellen auf dem Dach powern. Auch das wachsende Angebot an Apps behält er im Blick. Nur in Sachen Musik ist er sich nicht ganz schlüssig:

"Wenn ich beim Autofahren den Klassiksender Ö1 anstelle, ist das zwar wunderbar, aber bevor ich dann anfange, mich beim Zuhören zu sehr in der Musik zu verlieren, schalte ich lieber aufs Nachrichtenprogramm um."

Dann drückt der große Kapellmeister aufs Pedal und segelt den Wiener Sportwagenfahrern davon.

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