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e-Mobilität im Alltag

So normal ist die Zukunft: e-Mobilität im Alltagstest.

Was fasziniert Menschen an Elektromobilität? Und was sind die großen Vorteile für Fahrer eines e-Modells? Das besondere Fahrgefühl und das geräuschlose Gleiten auf der Straße zum Beispiel. Das sagen unsere Tester, die für uns Hybrid- und e-Modelle ausprobiert haben. Und sie haben noch viel mehr zu berichten. Aber sehen Sie selbst.

Für Claire Ewert ist er der Größte: der kleine e-up!

Claire Ewert hat sich auf den ersten Blick in ihren "kleinen, süßen Flitzer" verliebt, der ihr alles bietet, was sie braucht. Sie nutzt ihren e-up! täglich und das sowohl in der Freizeit, zum Einkaufen als auch beruflich für Kundenlieferungen.

Die Ruhe durch den Strom: Michel Kreppold schaltet im e-Golf sogar das Radio ab.

Insgesamt 120 Kilometer fährt Michel Kreppold jeden Tag in seinem e-Golf zur Arbeit und zurück. Dass er ihn dabei zwischendurch kostenlos laden kann, findet er besonders gut. So kommt es auch, dass er im e-Golf für sich und seine Familie rundum einen Gewinn sieht: hier ist genügend Platz für alle - mit dem gewohnten Komfort eines Golf.

Begeistert auch ganze Familien: der kleine e-up!

Unabhängig zu sein ist für die Familie Kavemann eine Lebenseinstellung. Sie besitzt sogar ihre eigene Photovoltaikanlage, mit der sie den Strom für ihren e-up! erzeugt. Von Mama Bianca bis zu Sohn Luca sind alle begeistert vom leisen, entspannenden Fahrgefühl.

Eine ganze Firma im Elektro-Modus - und im Passat GTE.

Neben der Ruhe im E-Modus ist Dr. Alfons Roerkohl besonders begeistert von der Effizienz seines Passat GTE. Er nutzt ihn als Dienstwagen und teilt ihn dabei auch gerne mit seinen Angestellten, die ebenfalls überrascht von der Geräumigkeit und des entspannten Fahrgefühls sind.

Die volle Ladung e-Golf: Alexander Weber und seine Familie genießen sie jeden Tag.

Für Alexander Weber waren drei Punkte für ein Familienauto wichtig: großer Stauraum und viel Platz sowohl für seine Kinder auf der Rückbank als auch für ihn und seine Frau als Fahrer. Dass der e-Golf ihm all das mühelos bietet, schätzt er sehr. Und dass er seinen e-Golf (Stromverbrauch, kWh/100 km: kombiniert 12,7; CO₂-Emission kombiniert, g/km: 0; Effizienzklasse: A+) bequem nachts aufladen kann, um mit ihm morgens zur Arbeit zu starten und dabei kostengünstig unterwegs ist, freut ihn umso mehr.

Warum Norweger elektrisch fahren.

Ist e-Mobilität eigentlich wirklich so kompliziert, wie einige sagen? Wir haben uns mal in Norwegen umgehört, einem Land mit denkbar ungünstigen Voraussetzungen: große Entfernungen, wenige Einwohner, ziemlich kalt. Und trotzdem das Land mit den meisten e-Autos in Europa. Wie das geht? Fragen wir doch mal die Norweger!

Schlechtes Wetter? Gibt es in Norwegen nicht.

Thomas trifft man vor allem draußen. Egal bei welcher Witterung: Er ist mit dem Auto unterwegs zu Outdoor-Sportarten oder macht Ausflüge mit der Familie.

Ein Leben zwischen Hühnerstall und Kunst.

Versicherungsmann Kristian hat viele Hobbys: Er liebt seine Hühner, seine Malerei und seinen e-Golf, mit dem er alle Interessen unter einen Hut bringt.

Voll auf Familie getaktet.

Fitnessfan Lena hat nicht nur beim Aufladen ihres e-Golf den Rhythmus raus. Am liebsten verbringt sie die Zeit im Auto mit ihrer Tochter, die sie zu jedem Tanzturnier fährt.

Vom Tonstudio ins Weltall und zurück.

Musiker Ginge sucht manchmal nach Gründen, nur um mit seinem e-Golf fahren zu können. Meistens führt ihn sein Weg direkt in den Weltraum.

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