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Wo kann ich laden?

Wo kann ich laden?

Elektromobilität wird zunehmend unseren Alltag bestimmen. Vielleicht bald auch deinen. Dann kannst du dich von alten Gewohnheiten lösen und wirst feststellen, dass vieles einfacher geworden ist. So kannst du zum Beispiel dein Elektroauto aufladen, während du schläfst, arbeitest oder einkaufen gehst. Die zahlreichen Ladestationen unterwegs oder direkt bei dir zu Hause liefern dir jederzeit den Strom. Und wenn du dazu auch noch Ökostrom beziehst, fährst du sogar besonders nachhaltig und emissionsarm in die Zukunft. Das klingt gut? Ist es auch.

Zu Hause auftanken.

Dein Elektroauto lädt, während du schläfst.

Stell dir vor, du steigst morgens in dein Elektrofahrzeug und startest voller Energie in den Tag. Während du dich über Nacht ausgeruht hast, hat sich Dein Auto nämlich auch aufgeladen. Alles, was du hierfür brauchst, ist ein optionales Netzladekabel. Es ermöglicht dir das Aufladen an jeder Haushalts-/Schuko-Steckdose.

Die Tankstelle im eigenen Haus.

Laden an der Steckdose:

Lädst du dein Elektroauto zu Hause, ist das einfacher als du denkst. Du steckst das Ladekabel einfach in die Steckdose und den Ladestecker in dein Fahrzeug. Schließt du dann mit dem Fahrzeugschlüssel dein Auto ab, beginnt sofort der Ladevorgang. 

Laden über die Wallbox:

Wenn du ein eigenes Haus mit Garage oder Carport hast, ist es am einfachsten, eine optionale Wallbox zu installieren. Der Ladevorgang ist genauso einfach, aber viel komfortabler und schneller als über die Haushalts-/Schuko-Steckdose: Einfach den Stecker entnehmen, einstecken, Auto abschließen, wieder entriegeln - fertig. Die Energie wird natürlich dem Hausnetz entnommen und wie üblich über deinen Stromanbieter abgerechnet. Bequemer und schneller, so wie Du es willst.

Wenn du kein eigenes Haus hast, sondern Mieter oder Teil einer Wohnungseigentümergemeinschaft bist und auf der Straße vor dem Haus parkst, erscheint das Laden zunächst schwieriger, denn eine öffentliche Ladeinfrastruktur ist sicherlich noch nicht in allen Wohnvierteln vorhanden. Am einfachsten ist es deshalb, bei deinem Arbeitgeber nachzuladen, sofern dieser eine entsprechende Ladeinfrastruktur auf den Parkplätzen zur Verfügung stellt. Der Vorteil hierbei ist, dass du als durchschnittlicher Pendler (Zum Beispiel bei einer Gesamtstrecke von ca. 50 km am Tag) nur einmal pro Woche nachladen musst. Das kannst du am besten während der Arbeitszeit am Vor- oder Nachmittag tun.

Du bist in einer Wohnungseigentümergemeinschaft mit eigener Garage? Dann brauchst du im Moment noch die Zustimmung aller Eigentümer, damit du eine Wallbox installieren darfst. Aber auch hier ist der Wandel deutlich spürbar. Schließlich hat der Gesetzgeber gerade Änderungen angestoßen, die es dir erleichtern sollen, die Vorteile von Lademöglichkeiten in Gemeinschaftsanlagen zu nutzen.

Laden am Arbeitsplatz.

Dein Elektroauto lädt, während du arbeitest.

Immer mehr Arbeitgeber beschäftigen sich mit einer schrittweisen Elektrifizierung ihres Fuhrparks und ihrer Dienstwagen. Viele Arbeitgeber bauen eine Ladeinfrastruktur auf und bieten ihren Mitarbeitern inzwischen die Möglichkeit, ihr Elektro- oder Plug-In-Hybrid-Fahrzeug an einer betriebseigenen Station zu laden.
Damit verändert sich die Mobilität. Stellt dein Arbeitgeber bereits Ladestationen auf dem Firmenparkplatz zur Verfügung? Dann musst du als Kurzstreckenpendler mit ca. 50 km am Tag dein Elektroauto nur einmal die Woche laden. Und am besten machst du das während der Arbeitszeit. 

Laden beim Einkaufen.

Erledige ruhig deine Einkäufe. Dein Auto tankt schon mal Strom.

Zeit ist heutzutage wertvoll. Warum nutzt du sie nicht während des Ladevorgangs, um deine Erledigungen zu machen? Zum Beispiel die Einkäufe. Immer mehr Supermärkte, Shopping-Malls und auch Einrichtungshäuser bauen ihre Ladeinfrastruktur sukzessive auf. So kannst du mit dem teilweise sogar kostenlosen Nachladen deines Elektroautos nicht nur den täglichen Ladebedarf decken, sondern die Zeit während des Ladevorgangs auch effektiv nutzen. 

Laden an der Autobahn.

Nächste Ausfahrt zum Aufladen raus.

Als Langstreckenfahrer musst du dein Elektrofahrzeug an der Autobahn aufladen. Die gute Nachricht ist, dass sich gerade hier innerhalb der nächsten 2 Jahren viel verändern wird. Die Schnellladeinfrastruktur wird auf- und ausgebaut. Unter anderem engagiert sich der Volkswagen Konzern als Teil des mit anderen Automobilherstellern gegründeten Gemeinschaftsunternehmens IONITY beim Aufbau einer solchen Ladeinfrastruktur. Und auch die Stromversorger investieren verstärkt in den Ausbau von Schnellladestationen an den Autobahnen, sodass schon in absehbarer Zeit an einer Vielzahl der Autobahnraststätte eine entsprechende Lademöglichkeit bereitstehen wird.

Ein ausgebautes Raststättennetz bietet viele Freiheiten.

Bist du bereit für e-Mobilität?

Du fährst bereits ein Elektroauto oder überlegst, dir eines anzuschaffen? Sehr gut. Denn jetzt weißt du, dass es unzählige Möglichkeiten gibt, es aufzuladen. Ob privat bei dir zu Hause, in der Garage oder auf dem Carport. Unterwegs auf der Autobahn oder beim Einkaufen auf dem Parkplatz in der Stadt. Das Angebot an öffentlichen Ladestationen wächst, genauso wie das Interesse, diese nachzurüsten. Denn das Fahren von Elektroautos ist die Zukunft.

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